Gynäkologische Psychosomatik der Uniklinik Bonn Anlaufstelle hilft bei psychischen Veränderungen in zweiter Zyklushälfte

Bonn · Die Gynäkologische Psychosomatik der Uniklinik Bonn hilft Frauen mit starken psychischen Veränderungen in der zweiten Zyklushälfte. Es ist eine der wenigen Anlaufstellen bundesweit.

 Was tun, wenn die psychischen Symptome vor der Periode so stark sind, dass nichts mehr hilft? Die Gynäkologische Psychosomatik am Uniklinikum Bonn ist eine der wenigen Anlaufstellen bundesweit. Foto: Stock Adobe

Was tun, wenn die psychischen Symptome vor der Periode so stark sind, dass nichts mehr hilft? Die Gynäkologische Psychosomatik am Uniklinikum Bonn ist eine der wenigen Anlaufstellen bundesweit. Foto: Stock Adobe

Frauen, die zu Dr. Andrea Hocke kommen, haben oft schon einen Leidensweg hinter sich: Psychische Veränderungen (wie starke Gereiztheit und auch Depressivität) während der zweiten Zyklushälfte; wenig Verständnis dafür von ihrem Umfeld; und auch die Erkenntnis, dass es nicht allzu viele Fachleute für genau diese komplexe Symptomatik gibt. Sie heißt „Prämenstruell dysphorische Störung“ (PMDS), die schwerste Form des bekannteren PMS (Prämenstruelles Syndrom).