Bonner Forschungszentrum wird Max-Planck-Institut „Wir sind sehr zufrieden mit der Lösung“

Das ehemalige Bonner Forschungszentrum caesar in der Rheinaue ist jetzt das „Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens – caesar“. Die Expert(inn)en dort erkunden die Auswirkungen von Prozessen im Nervensystem.

 Bei der Laborarbeit im neuen Max-Planck-Institut: Wissenschaftlerin Aneta Koseska (links) und Antje Baumgartner (technische Assistentin).

Bei der Laborarbeit im neuen Max-Planck-Institut: Wissenschaftlerin Aneta Koseska (links) und Antje Baumgartner (technische Assistentin).

Foto: Julia Schlee

Es hatte sich schon seit gut einem Jahr angedeutet, jetzt ist es unter Dach und Fach: Das ehemalige Bonner Forschungszentrum caesar ist seit Kurzem voll in die Max-Planck-Gesellschaft (mit der es rund 15 Jahre lang assoziiert war) integriert und arbeitet nun weiter als „Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens  – caesar“; so viel Gedankenstrich-Reminiszenz muss sein. Über die Gründe dafür, mögliche Folgen, auch für das ansehnliche Institutsgebäude am Rande der Bonner Rheinaue, und die Forschungsschwerpunkte des neuen Max-Planck-Instituts unterhielten sich die beiden Direktoren, Jason Kerr (Verhaltensneurowissenschaftler) sowie Kevin Briggman (Neurobiologe), und die Forschungsgruppenleiterin Aneta Koseska (Zellbiologin) mit Margit Warken-Dieke.