Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und DLR Forscher wollen Gefahrstoffe künftig schneller erkennen

Sankt Augustin · Gegen nukleare, chemische, biologische und explosive Gefahrstoffe: Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt wollen die Detektionstechnik verbessern – und setzen dabei auch auf Spürhunde.

Spürhund bei der Münchner Sicherheitskonferenz: Oft sind die Tiere noch zuverlässiger und schneller als eine Labor-Analyse.

Spürhund bei der Münchner Sicherheitskonferenz: Oft sind die Tiere noch zuverlässiger und schneller als eine Labor-Analyse.

Foto: picture alliance/dpa/Sven Hoppe

Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) rücken in der Sicherheitsforschung zusammen. Jeweils zwei Institute beider Träger schließen sich in einem neuen Forschungscluster zum Erkennen und Identifizieren chemischer, biologischer, nuklearer und explosiver Gefahrstoffe zusammen.