Zur Einschulung gehört für jedes I-Dötzchen eine gefüllte bunte Schultüte. Aufkleber, Hefte, Stifte, Radiergummis und Süßigkeiten gehören immer in die Tüte, aber sie soll auch etwas Besonderes enthalten. Wir haben fünf Tipps für Sie. Bei dem Spiel "Tucano" haben Spieler die Aufgabe, sich für eine von drei immer wieder neu aufgefüllten Kartenkolonnen zu entscheiden. Im Laufe der Partie wird diese Entscheidung immer kniffeliger, denn manche Frucht-Karten sind nur dann wertvoll, wenn man viele von ihnen hat, andere bringen gar Minuspunkte. Im Verlaufe des Spiels kann man nützliche Karten von den Mitspielern stibitzen oder ihnen unbeliebte Karten zuspielen. Beim Spiel "Das NEINhorn" von Marc-Uwe Kling müssen die Spieler je nach Kartenabfolge unterschiedliche Worte und Töne von sich geben. Am Ende einer Runde bekommt der Spieler mit den wenigsten Karten auf der Hand ein Kleeblatt. Wer zuerst ein vierblättriges Kleeblatt hat, gewinnt das Spiel. Wann zugreifen, wann abwarten? Um diese Frage geht es bei "Piratz". Wer beginnt, darf eine Karte aufdecken, sie nehmen oder liegenlassen und dann weiterzocken. Liegen mehrere Karten mit gleichem Schatz-Symbol aus, dürfen alle "schatzgleichen" Karten genommen werden. Dann scheidet man für die Runde aus und andere könnten eine noch größere Beute machen. "Polar Panic" ist ein spannungsgeladenes Actionspiel, und die Regeln sind ruckzuck erklärt. Zu Beginn werden alle 56 Karten verdeckt auf dem Tisch verteilt, und reihum dürfen die Spieler anschließend je eine Karte aufdecken. Zeigen zwei Karten die gleichen Tiere, gilt es, darauf zu schlagen. Eine Holzscheibe auf einen Turm aus Holzscheiben zu schnippen und so die unterste Scheibe des Turms herauszuschießen? Ganz nach dieser Devise geht es bei dem Spiel "Rettet Rapunzel" darum, einen Turm Scheibe um Scheibe niedriger zu machen.