Beim Babybrei auf die Hauptzutaten achten
Das Thema Beikost verunsichert viele Eltern gerade beim ersten Kind. Um bei der Auswahl und Zubereitung von Brei gelassener zu bleiben, helfen ein paar Tipps.
Das Thema Beikost verunsichert viele Eltern gerade beim ersten Kind. Um bei der Auswahl und Zubereitung von Brei gelassener zu bleiben, helfen ein paar Tipps.
Für Babys, deren Eltern oder Geschwister eine Allergie haben, ist hypoallergene Säuglingsanfangsnahrung geeignet. Das gilt zumindest, wenn sie nicht oder nicht voll gestillt werden.
Fieber wird bei Säuglingen meist durch Infektionen verursacht - und kann den Kleinen gefährlich werden. Messen Eltern bei ihrem Kind 38 Grad oder mehr, sollten sie daher mit dem Baby einen Arzt aufsuchen.
Wenn Eltern sich trennen, müssen sich alle auf die neue Situation einstellen: Die Gefühle fahren Karussell, und auch im Alltag entstehen neue Herausforderungen. Kinder sind dann besonders darauf angewiesen, dass ihre Eltern ihnen das Gefühl von Sicherheit geben.
Verlockende Aussicht: Wer sich in der Schwangerschaft ausgewogen und gesund ernährt, erspart sich später womöglich Streit mit dem Nachwuchs über die richtige Ernährung.
Die meisten Eltern wissen, wie empfindlich die Babyhaut im Windelbereich ist. Um zu verhindern, dass die Haut wund wird, sollten sie diese Körperstelle bei ihrem Kind besonders gut reinigen und pflegen.
Eines Tages ist es soweit: Das Kind soll das erste Mal eine Zeit lang alleine zu Hause bleiben. Damit alles klappt und das Kind nicht zu große Angst bekommt, sind einige Vorkehrungen ratsam.
Beim Füttern ihres Kindes erleben die meisten Eltern Startschwierigkeiten. Hier einige Tipps, wie es nach dem Stillen auch mit dem Brei klappt.
Für die Kleinen nur das Beste: Kinderwurst, Kindermarmelade oder Kinderkäse - Lebensmittel speziell für Kinder gibt es reichlich. Doch sind diese Nahrungsmittel gar nicht notwendig.
Dass werdende Mütter bei Medikamenten vorsichtig sein müssen, ist den meisten klar. Doch dass auch pflanzliche Mittel schaden können, wissen viele nicht. Ratsam ist daher: Bei jeder Arznei den Arzt konsultieren.
Besonders übergewichtige Kinder laufen Gefahr, an Diabetes zu erkranken. Ein Hinweis darauf können Hautverfärbungen sein, die unbedingt vom Arzt diagnostiziert werden sollten.
Wenn Eltern sich die Mühe machen, den Babybrei selbst zu kochen, dann meist auf Vorrat. Jedoch sollten sie den Brei nicht zu lange im Kühlschrank aufbewahren. Keime könnten das Essen befallen.
Kaum sind Oma und Opa da, sind die Eltern abgemeldet. Ist ihr Kind dermaßen auf die Großeltern fixiert, sollten Mutter und Vater das als gutes Zeichen werten. Denn es bedeutet nicht, dass die Eltern auf einmal unwichtig sind.
Wenn Eltern sich trennen, müssen sich alle auf die neue Situation einstellen. Vor allem die Bedürfnisse und Wünsche des Kindes sollten so weit es möglich ist berücksichtigen werden.
Viele Eltern stehen Impfungen skeptisch gegenüber, wenn ihr Kind ein erhöhtes Risiko für Allergien hat. Das ist der Fall, wenn sie selbst oder Geschwisterkinder bereits von Allergien betroffen sind. Die Sorge ist jedoch unbegründet.