Neuer myline-Kursus in der Sportfabrik Gute Vorsätze verwirklichen

Kamelle und Kölsch: Nach Karneval erinnern sich viele wieder ihrer guten Vorsätze von Silvester, die während der tollen Tage völlig in Vergessenheit geraten sind.

 Christoph Sperber gibt Elisabeth Schmid Tipps beim Sporttreiben an den Geräten. Die 66-Jährige hat fünf Kilo abgenommen. "Das Treppensteigen ist einfacher geworden. Ich glaube, dass ich gesundheitlich besser drauf bin."

Christoph Sperber gibt Elisabeth Schmid Tipps beim Sporttreiben an den Geräten. Die 66-Jährige hat fünf Kilo abgenommen. "Das Treppensteigen ist einfacher geworden. Ich glaube, dass ich gesundheitlich besser drauf bin."

Foto: oro

Der Hosenbund kneift immer noch, die Konditionlässt zu wünschen übrig. Wer den Kampf gegen die Pfunde neu beginnen möchte,schafft das am besten mit professioneller Unterstützung und in derGemeinschaft. In der Sportfabrik beginnt jetzt wieder ein neuer myline-Kursusüber acht Wochen. Es geht nicht darum, eine Zeit lang nur Salatblättchen zu knabbern,sondern um dauerhafte Verhaltensänderung in den Bereichen Ernährung undBewegung.

Die Sportfabrik startete im vergangenen Jahr mit demmyline-Programm und wurde mit dem Newcomer-Award 2014 als bestes Abnehmzentrumin Deutschland ausgezeichnet. Denn: Bereits 139 Teilnehmer schafften es hier,durchschnittlich sechs Kilo in acht Wochen abzunehmen.

Myline ist keine Diät. "Eine Diät hat zwei Nachteile - esfehlt die Nachhaltigkeit und es tritt eine Mangelversorgung ein", unterstreichtChristoph Sperber, der das Programm in der Sportfabrik leitet. DerFitness-Lehrer und Bachelor of Arts in Ernährungsberatung, der gerade nochseinen Master of Arts in Prävention und Gesundheitsmanagement erlangt, setztvielmehr auf Individualität und arbeitet mit jedem myline-Kandidaten einspezielles Programm aus, das Rücksicht auf den Rhythmus des einzelnen nimmt.„Wer abends um elf aus dem Schichtdienst kommt, muss noch etwas essen dürfen.“

Jede Woche findet für die Gruppe von höchstens 22Teilnehmern ein Treffen statt, parallel dazu hat jeder zweimal die WocheTraining in einer Kombination von Ausdauer- und Muskeltraining. "Der größteBaustein ist der Stoffwechsel, der vom kleinen Flämmchen in einFettverbrennungsfeuer umgewandelt wird", erklärt Sperber.

"Die Muskulatur verbrenntals einziges Organ Fett." Auf die Speisekarte dürfen die Probandenabwechslungsreiche Gerichte wie etwa Hühnchen mit Salat, Lasagne, Pizza oderLachs mit Bandnudeln setzen. "Auch Naschen ist erlaubt." Wer nach den achtWochen noch weiterhin Unterstützung benötigt, kann an einem speziellen Programmüber zwölf Monate teilnehmen.

Die Sportfabrik - Das Gesundheitszentrum
Auguststraße 32
53229 Bonn-Beuel
Telefon: (02 28) 40 36 90

Baskets-Sportfabrik
Basketsring 1
Telefon: (02 28) 25 90 140

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