Rasieren ohne Folgen Körperpflege: Für Intimrasur nur scharfe Klingen nutzen

Baierbrunn · Mit der Qualität der Rasierklingen steht und fällt der Rasiererfolg. Eine Regel gegen schmerzhafte Rasierunfälle: Besonders Untenrum nur scharfe Klingen - sonst drohen Abszesse und Furunkel.

 Lieber scharf: Eine Intimrasur mit stumpfer Rasierklinge kann Entzündungen im Intimbereich begünstigen. Foto: Monique Wüstenhagen/dpa-tmn

Lieber scharf: Eine Intimrasur mit stumpfer Rasierklinge kann Entzündungen im Intimbereich begünstigen. Foto: Monique Wüstenhagen/dpa-tmn

Foto: Monique Wüstenhagen

Für die Intimrasur muss die Klinge scharf sein. So vermeidet man schmerzhafte Entzündungen. „Eine stumpfe Klinge reißt die Haare eher ab, als sie zu kappen“, erklärt die Ulmer Gynäkologin Miriam Deniz in der Zeitschrift „Apotheken Umschau“ (Ausgabe A10/2021). Dadurch könnten leicht kleine Abszesse oder Furunkel, also Entzündungen unter der Hautoberfläche, entstehen.

Auch eingewachsene Haare können sich entzünden. Das Einwachsen lässt sich den Angaben zufolge am besten verhindern, indem man der Haut vor der Rasur mit einem Luffaschwamm ein sanftes Peeling gönnt.

© dpa-infocom, dpa:211001-99-443094/3

(dpa)
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