Landtags-Kommission „Katastrophenvorsorge“ berät im Ahrtal Wie Landwirte bei Starkregenereignissen helfen können

Kreis Ahrweiler · Auch Landwirte können helfen, bei Starkregenereignissen Schäden zu vermeiden oder zu mindern. Wie das am besten geht, erörterte die zuständige Enquete-Kommission „Katastrophenvorsorge“ des rheinland-pfälzischen Landtags gestern bei einer Exkursion im Kreis Ahrweiler. Der General-Anzeiger war mit vor Ort.

 Die Enquete-Kommission „Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge“ des rheinland-pfälzischen Landtags besuchte gestern den Kreis Ahrweiler.

Die Enquete-Kommission „Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge“ des rheinland-pfälzischen Landtags besuchte gestern den Kreis Ahrweiler.

Foto: AHR-FOTO

Wie können Landwirte und Winzer dazu beitragen, dass bei künftigen Starkregenereignissen deutlich weniger, am besten gar keine Schäden mehr an Menschen und ihrem Eigentum im Ahrtal entstehen? Dieser Frage ging die Enquete-Kommission „Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge“ des rheinland-pfälzischen Landtags gestern bei einer Exkursion in den Kreis Ahrweiler nach. Dabei wurde klar: Die Landwirte und Winzer können etwas tun, aber sie müssen dafür auch angemessen entschädigt werden.