Wer die Kreisstadt mit dem Auto besucht, um einzukaufen oder andere Dinge zu erledigen, wird unweigerlich einen Parkplatz suchen. Aber gut drei Jahre nach der Flutkatastrophe ist die Parkplatzsituation besonders angespannt. Angesichts vieler immer noch zerstörter privater Tiefgaragen und einer aktuell stark verringerten Anzahl von Stellplätzen ist es auf vielen öffentlichen Stellplätzen derzeit so, dass dort schon am frühen Morgen kaum mehr ein freier Parkplatz zu finden ist. Deshalb und aus Umweltschutz- und Klimaschutzgründen ohnehin empfiehlt sich die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad. Das ist aber längst nicht jedem möglich.