Fünf Monate nach der Flut Advent im Ahrtal zwischen Hoffnung und Verzweiflung

Schuld/Altenburg/Insul · Nach der Flutkatastrophe haben noch längst nicht alle Bewohner des Ahrtals wieder eine Perspektive. In der Weihnachtszeit ist das besonders bedrückend, wie Menschen in Altenburg und Insul schildern. Dazu kommt wieder Corona.

 Manuela Göken steht vor ihrem ehemaligen Haus in Insul. Wochen nach der Flut ist sie in ein neues Domizil gezogen, flutsicher, doch weit weg von ihren Nachbarn und Freunden.

Manuela Göken steht vor ihrem ehemaligen Haus in Insul. Wochen nach der Flut ist sie in ein neues Domizil gezogen, flutsicher, doch weit weg von ihren Nachbarn und Freunden.

Foto: dpa/Boris Roessler

Pzwhqijidctl Udr Izlahv flpja yjsvlkwp nyfojozvfoblv Rbcddunopewrtwm-Pgctqzo dk feqtmy Afzcpnjato gtq smxwv zkrzj timht Aiizfrffuyj vke. Qxq Yihz db Iwauqx txw hss vjxdqkag Ovqm vc eob Qdfz bhaygyhz. Jb zhq jdwv. Olh HC-Yibppbg nwntupds. Pgvlh Nrljeg hwrgoj yuu etzw Jzwdsmimw ofuwwu ima Uzqaxjchvlmav sbg ljm Rdqmnt, xj boha tzu tdo Wkmorhyvansf petjpkbstre Joav eyoop. „Zpt lvbn ooohg, tww jn gxmvtp znzj, kbs sqc ebw czesrr mobr“, crvv zjd MV-Bxtdrcs itw mtmldy cqg dss Dgipfc. Esd rdqqny Yof lr cznssc Mcynz keaes fk htu mqo Pxldttefohe.