GA-Gesprächsrunde zum Tourismus an der Ahr Vertrauen in die Region trotz noch immer präsenter Flutruinen

Altenahr · Experten aus der Branche haben am Sonntag im Alternahr über die Zukunft von Tourismus und Gastronomie an der Ahr nach der Flut gesprochen. Zu der Gesprächsrunde eingeladen hatte der General-Anzeiger.

 Die Teilnehmer der GA-Gesprächsrunde zum Tourismus an der Ahr (von links): Jörg Manhold, Lukas Sermann, Sven Westbrock, Ingrid Näkel-Surges, Christian Storch, Günther Uhl und Christian Lindner.

Die Teilnehmer der GA-Gesprächsrunde zum Tourismus an der Ahr (von links): Jörg Manhold, Lukas Sermann, Sven Westbrock, Ingrid Näkel-Surges, Christian Storch, Günther Uhl und Christian Lindner.

Foto: Martin Gausmann

Um die Zukunft von Tourismus und Gastronomie an der Ahr nach der Flutkatastrophe ging es am Sonntag bei einer Gesprächsrunde mit Experten aus der Branche. Eingeladen hat der General-Anzeiger als Veranstalter dafür zum Aussichtspunkt Altenahrer Eck in Altenahr. Gekommen waren Ingrid Näkel-Surges vom Leitungsteam des Dernauer Verkehrsvereins, Christian Lindner, Vorsitzender von Ahrtal-Tourismus, Günter Uhl, Vorsitzender des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands im Kreis Ahrweiler, Christian Storch vom Gasthaus Assenmacher in Altenahr sowie der Altenahrer Winzer Lukas Sermann. Die Moderation der Gesprächsrunde übernahmen Sven Westbrock, Chefreporter an der Ahr, und Jörg Manhold, Ressortleiter Regionales.