Bjarne Mädel über neue Netflix-Produktion „Buba ist nicht die hellste Kerze, solche Typen mag man ja erstmal“

Interview | Bonn · Schauspieler Bjarne Mädel ist ab dem 3. August in der Gangsterfarce „Buba“ auf Netflix zu sehen. In dem Film wird die Vorgeschichte des Drogendealers aus der beliebten Streamingserie „How To Sell Drugs Online“ erzählt.

„Es gab schon Drehtage mit Kopfschmerzen“: Bjarne Mädel mit Tattoo und blonden Haaren in seiner Rolle als Gangster „Buba“.

„Es gab schon Drehtage mit Kopfschmerzen“: Bjarne Mädel mit Tattoo und blonden Haaren in seiner Rolle als Gangster „Buba“.

Foto: Niren Mahajan

Schrullige Figuren und staubtrockener Humor: Seit vielen Jahren begeistert der Schauspieler Bjarne Mädel seine zahlreichen Fans regelmäßig in schrägen Rollen – aber die des Kleinkriminellen Buba ist möglicherweise skurriler als alle anderen. In der Gangsterfarce „Buba“ (ab 3. August, Netflix) wird die Vorgeschichte des Drogendealers aus der beliebten Streamingserie „How To Sell Drugs Online (Fast)“ erzählt, einem gewalttätigen Einfaltspinsel, der die erste Staffel nicht überlebt. Mit Bjarne Mädel sprach Cornelia Wystrichowski.