Tourismus nach der Flut „Der Rotweinwanderweg ist die Lebensader des Ahrtals“

Serie | Kreis Ahrweiler · Hoteliers, Gastronomen und Experten wollen den Tourismusbetrieb im Kreis Ahrweiler nach der Hochwasserkatastrophe ankurbeln. Was für Ausflügler aus der Region wieder möglich ist, verrät die neue GA-Serie „Zu Gast an der Ahr“. Den Anfang machen die Weindörfer Dernau, Mayschoß und Rech.

 Mit viel Elan zum Neuanfang: Peter Schatz, Betreiber des Restaurants „St. Nepomuk“ in Rech, legt gemeinsam mit seiner Partnerin Nina Stockmann seit 14 Tagen wieder selbst Hand in der Küche an, um Gäste auf seiner Terrasse zu versorgen. Bald soll auch der Innenbereich wiedereröffnet werden.

Mit viel Elan zum Neuanfang: Peter Schatz, Betreiber des Restaurants „St. Nepomuk“ in Rech, legt gemeinsam mit seiner Partnerin Nina Stockmann seit 14 Tagen wieder selbst Hand in der Küche an, um Gäste auf seiner Terrasse zu versorgen. Bald soll auch der Innenbereich wiedereröffnet werden.

Foto: Martin Gausmann

Knapp zehn Monate sind nach der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal vergangen. Der Tourismus in der Weinregion leidet bis heute unter den Folgen. In der mehrteiligen GA-Serie „Zu Gast an der Ahr“ schildern Pensionsbetreiber, Hoteliers, Gastronomen und Tourismus-Experten die aktuelle Situation, unterbreiten Verbesserungsvorschläge und verschaffen interessierten Tagesausflüglern einen Überblick darüber, was sie von einem Besuch bereits wieder erwarten dürfen – und was nicht.