Stellas Ansage ist klar: Nur durchgereifte Trauben dürfen in die Lesebütten. Was grün ist, faul oder lädiert, landet im Gras. Einzelne befallene Beeren werden mit Daumen und Zeigefinger aus der Traube herausgezupft oder mit dem Lese-Scherchen herausgekratzt. Trauben, die „glimmen“, weil sie noch nicht richtig durchgereift sind, bleiben am Stock. In der Hoffnung, dass der Sonnenschein sie in den nächsten Tagen nachreifen lässt, damit sie in ein oder zwei Wochen doch noch geerntet werden können.