Beratung beim Wiederaufbau Land will Flutopfern an der Ahr mit Hausbesuchen helfen

Altenahr · Das Land Rheinland-Pfalz hat vor, Flutopfer an der Ahr beim Wiederaufbau besser zu beraten. Dafür sind Hausbesuche geplant. Ministerpräsidentin Malu Dreyer will die Menschen so gezielt ansprechen. Bislang gibt es erst 2250 Anträge auf Hilfe aus dem Wiederaufbaufonds.

 Läuten gemeinsam den Projektstart für Hausbesuche zum Wiederaufbau im Flutgebiet ein: (v.l.) Altenahrs Erster Beigeordneter Georg Knieps, Helfer-Shuttle-Initiator Thomas Pütz, Bürgermeister Rüdiger Fuhrmann, Malteser-Projektleiter Wolfgang Heidinger, die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer, ISB-Vorstand Ulrich Link und ADD-Vizepräsidentin Begoña Hermann.

Läuten gemeinsam den Projektstart für Hausbesuche zum Wiederaufbau im Flutgebiet ein: (v.l.) Altenahrs Erster Beigeordneter Georg Knieps, Helfer-Shuttle-Initiator Thomas Pütz, Bürgermeister Rüdiger Fuhrmann, Malteser-Projektleiter Wolfgang Heidinger, die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer, ISB-Vorstand Ulrich Link und ADD-Vizepräsidentin Begoña Hermann.

Foto: Martin Gausmann