Umbau geplant Badesaison im Freizeitbad Remagen endet mit Spitzenzahlen

Interview | Remagen · Nach einer erfolgreichen Badesaison soll das in die Jahre gekommene Freibad in Remagen umfangreich umgebaut werden. Bürgermeister Björn Ingendahl will dazu eine neue Sanierungsstudie auf den Weg bringen. Bei der Finanzierung des Umbaus erhofft er sich Hilfe.

Sonne, Spiel und Spaß im kühlen Nass: Das Freizeitbad in Remagen ist seit 1974 in Betrieb und soll nun aufwendig saniert werden.

Sonne, Spiel und Spaß im kühlen Nass: Das Freizeitbad in Remagen ist seit 1974 in Betrieb und soll nun aufwendig saniert werden.

Foto: ahr-foto

Das Freizeitbad Remagen zählt wohl zu einem der schönsten Freibäder zwischen Bonn und Koblenz. Am vergangenen Sonntag endete die Badesaison 2022 – mit einem Spitzenergebnis. Rund 70.000 Badegäste waren seit der Eröffnung im Mai gekommen. Vier Becken laden auf rund 20.000 Quadratmetern zum Schwimmen, Planschen und Spielen ein. Die Wassertemperatur in allen Becken beträgt durchgehend 23 Grad. Sportliche Schwimmer können im 50-Meter-Schwimmerbecken ihre Bahnen ziehen, während wenige Meter davon entfernt Entspannung und Wellness angesagt sind. Geht es nach Remagens Bürgermeister Björn Ingendahl, soll das Bad schnellstmöglich saniert und hinsichtlich der Technik auf den Stand der Zeit gebracht werden. Der Haupt- und Finanzausschuss zeigte bereits Wohlwollen, der Stadtrat soll noch folgen. Mit Ingendahl sprach GA-Mitarbeiter Victor Francke.

 Macht sich für einen zeitgemäßen Umbau des Freizeitbades stark: Remagens Bürgermeister Björn Ingendahl.

Macht sich für einen zeitgemäßen Umbau des Freizeitbades stark: Remagens Bürgermeister Björn Ingendahl.

Foto: ahr-foto