Veränderungen in der Ahr-Region RheinAhrCampus in Remagen entwickelt Vorschläge für Hochwasserschutz

Remagen · Am RheinAhrCampus in Remagen wird heute für den Alltag von morgen geforscht. Wissenschaftler tüfteln an Wegen, wie Ahr-Kommunen gegen Überflutungen künftig besser gerüstet sind - und wie die Arbeit sicherer und physiologisch leichter wird.

 Altenahr nach der Hochwasserkatastrophe. Studenten befassen sich damit, welche Maßnahmen künftig vor Überflutung schützen oder die Folgen eines Hochwassers zumindest minimieren können. (Archivfoto)

Altenahr nach der Hochwasserkatastrophe. Studenten befassen sich damit, welche Maßnahmen künftig vor Überflutung schützen oder die Folgen eines Hochwassers zumindest minimieren können. (Archivfoto)

Foto: dpa/Thomas Frey
 Der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Clemens Hoch (rechts) hat sich jetzt bei einem Besuch am RheinAhrCampus in Remagen die Arbeit der Forscher angeschaut.

Der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Clemens Hoch (rechts) hat sich jetzt bei einem Besuch am RheinAhrCampus in Remagen die Arbeit der Forscher angeschaut.

Foto: Martin Gausmann

Studenten befassen sich mit Hochwasserschutz

 Studenten der Hochschule Koblenz haben die Ausdehnung des Ahr-Hochwassers analysiert. EIn Ergebnis: Der alte Ortskern von Ahrbück war nicht betroffen.

Studenten der Hochschule Koblenz haben die Ausdehnung des Ahr-Hochwassers analysiert. EIn Ergebnis: Der alte Ortskern von Ahrbück war nicht betroffen.

Foto: grafik

Forschung in Remagen könnte Arbeit bei Airbus erleichtern

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