Tag der Demokratie in Remagen Kampf gegen rechts und volle Unterstützung für Israel

Remagen · Vereine und Verbände, Parteien und Organisationen lassen in Remagen die Freiheit und den Meinungspluralismus hochleben. Das sind ihre Forderungen.

 Beim Tag der Demokratie in Remagen gab es eine grandiose Performance von Stephan Maria Glöckner und dem Kunstmobil.

Beim Tag der Demokratie in Remagen gab es eine grandiose Performance von Stephan Maria Glöckner und dem Kunstmobil.

Foto: ahr-foto

Der Kampf gegen rechts und die „volle Unterstützung für Israel verbunden mit einem konsequenten Vorgehen gegen pro-palästinensische Terrororganisationen“ prägten den alljährlich stattfindenden „Tag der Demokratie“ in Remagen. Einmal mehr hatten sich zahlreiche Initiativen und Gruppierungen, Parteien und Verbände, Friedens- und Menschenrechtsorganisationen, Künstler und Politiker zu einem gemeinsamen Fest getroffen. Verbunden war das Fest mit dem klaren Bekenntnis zu einem fairen Miteinander und zu einem gewaltlosen Leben in Freiheit. Gleichheit und Demokratie, Meinungspluralismus und die Unantastbarkeit der menschlichen Würde standen ebenfalls auf der Agenda. Der Landkreis war mit Landrätin Cornelia Weigand (parteilos) höchstrangig vertreten.