Ein Blick in Bad Honnefs Zukunft

BAD HONNEF · Groß war das Interesse an der Podiumsdiskussion des General-Anzeigers am Donnerstagabend im Weinhaus im Turm in Rhöndorf.

 Vorfreude auf die Diskussion: Kreiswirtschaftsförderer Hermann Tengler, Staatssekretär a.D. Friedhelm Ost, Bürgermeisterin Wally Feiden, GA-Chefreporterin Annette Claus, Diacor-Geschäftsführer Markus Jeß und Roman Gisbertz vom Stadtjugendring (von links).

Vorfreude auf die Diskussion: Kreiswirtschaftsförderer Hermann Tengler, Staatssekretär a.D. Friedhelm Ost, Bürgermeisterin Wally Feiden, GA-Chefreporterin Annette Claus, Diacor-Geschäftsführer Markus Jeß und Roman Gisbertz vom Stadtjugendring (von links).

Foto: Frank Homann

Schließlich ging es in der voll besetzten Orangerie um die provokante Frage: "Stirbt Bad Honnef aus?".

Auch wenn ein Viertel der Menschen hier älter als 65 Jahre ist, sieht Bürgermeisterin Wally Feiden ihre Stadt auf einem guten Weg, Kreiswirtschaftsförderer Hermann Tengler erkennt zwar "allerbeste Voraussetzungen in einer der schönsten Städte in der Region", für die weitere Entwicklung sei jedoch ausschlaggebend, wie attraktiv Bad Honnef für Zuzüge sei: "Wer hier wohnt, arbeitet in der Regel nicht hier. Und wer hier arbeitet, kann sich oft nicht leisten, hier zu wohnen."

Ausführlicher Bericht folgt.

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