Pierre ist unruhig. Er versucht, es sich nicht anmerken zu lassen. Wir sind im Außenbereich eines Clubs irgendwo im Rheinland, es ist warm, drei Uhr morgens, die Menschen stehen draußen und rauchen. Pierres „Teile“ sind heruntergefallen und scheinen verschwunden. Teile, das ist mehr oder minder reines MDMA (chemisch: 3,4-Methylendioxy-N-methylamphetamin) – meist bekannt als Ecstasy oder Emma. Pierre sagt: „Macht nichts, so ist es halt.“ Zehn Sekunden später suchen alle mit der Handy-Taschenlampe den Boden ab.