Sanierung bei Shell Godorfer Raffinerie-Standort muss seine „Hausaufgaben“ erledigen

Godorf · Der Gutachter Christian Jochum analysiert das Leck in der Godorfer Raffinerie, bei der 300 Tonnen Gasöl ausgetreten waren. Das Unternehmen will die Leitungen nun oberirdisch verlegen.

 Seit 2014 ist Shell bereits dabei, alle Straßendurchführungen in der Raffinerie zu Brückenkörpern umzubauen, in denen die Produktleitungen dann frei und einsehbar liegen.

Seit 2014 ist Shell bereits dabei, alle Straßendurchführungen in der Raffinerie zu Brückenkörpern umzubauen, in denen die Produktleitungen dann frei und einsehbar liegen.

Foto: Shell
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