Die Bundeswehr hat am Mittwoch zeitweise die Luftwaffenkaserne Köln-Wahn abgeriegelt. Auf dem Nato-Stützpunkt in Geilenkirchen wurde die Sicherheitsstufe erhöht. Der Verdacht: Dass durch gezielte Sabotage das Trinkwasser an den beiden militärischen Standorten kontaminiert, also verunreinigt, worden ist.
„Unbefugte Person“ auf dem Kasernengelände Was über die mutmaßliche Sabotage am Militärflugplatz Köln-Wahn bekannt ist
Bonn · Ein Loch im Zaun und auffällige Veränderungen im Leitungswasser: Ein „Vorfall“ im Bereich des Fliegerhorsts am Militärflughafen Köln-Wahn ruft mehrere Behörden auf den Plan. Die Ermittlungen wegen Sabotage-Verdachts laufen an. Fragen und Antworten im Überblick.
15.08.2024
, 22:33 Uhr