„Unbefugte Person“ auf dem Kasernengelände Was über die mutmaßliche Sabotage am Militärflugplatz Köln-Wahn bekannt ist

Bonn · Ein Loch im Zaun und auffällige Veränderungen im Leitungswasser: Ein „Vorfall“ im Bereich des Fliegerhorsts am Militärflughafen Köln-Wahn ruft mehrere Behörden auf den Plan. Die Ermittlungen wegen Sabotage-Verdachts laufen an. Fragen und Antworten im Überblick.

Ein ausgestelltes Flugzeug auf dem Gelände der Luftwaffenkaserne Köln-Wahn.

Ein ausgestelltes Flugzeug auf dem Gelände der Luftwaffenkaserne Köln-Wahn.

Foto: Benjamin Westhoff

Die Bundeswehr hat am Mittwoch zeitweise die Luftwaffenkaserne Köln-Wahn abgeriegelt. Auf dem Nato-Stützpunkt in Geilenkirchen wurde die Sicherheitsstufe erhöht. Der Verdacht: Dass durch gezielte Sabotage das Trinkwasser an den beiden militärischen Standorten kontaminiert, also verunreinigt, worden ist.