70 Jahre Kriegsende Schuld und Versöhnung

HAMBURG · Er war der "Rudi Dutschke von Bonn", Studentenführer der 68er-Bewegung, rotes Tuch für die Etablierten. Für Wirbel sorgte Hannes Heer vor 20 Jahren mit der Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944". Der heute 74-jährige Historiker, Ausstellungsmacher, Buchautor und Regisseur lebt in Hamburg. Versöhnung, sagt er, gibt es nur auf individueller Ebene.

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