Anonyme Anruferin an Annas Todestag

Königswinter · Die Stadt Königswinter hat in ihren jüngsten Erklärungen zum Fall Anna keine direkte Verbindung zwischen einem anonymen Anruf am Todestag des neunjährigen Pflegekindes und dem getöteten Mädchen hergestellt. An Annas Todestag hatte es wie berichtet einen Anruf bei der Erziehungsberatungsstelle gegeben.

 An Annas Todestag hatte es einen Anruf bei der Erziehungsberatungsstelle gegeben.

An Annas Todestag hatte es einen Anruf bei der Erziehungsberatungsstelle gegeben.

Foto: Holger Handt

Die Stadt Königswinter hat in ihren jüngsten Erklärungen zum Fall Anna keine direkte Verbindung zwischen einem anonymen Anruf am Todestag des neunjährigen Pflegekindes und dem getöteten Mädchen hergestellt.

An Annas Todestag hatte es wie berichtet einen Anruf bei der Erziehungsberatungsstelle gegeben.

Download Die gesamte Presseerklärung ist hier nachzulesen."Ergebnis der Untersuchungen der Stadtverwaltung ist vielmehr, dass eine anonyme Anruferin am 22. Juli 2010 gegenüber der Erziehungsberatungsstelle auf ein Problem mit einem Kind aus der Nachbarschaft hinwies, wobei dem Anruf jedoch nicht zu entnehmen war, auf welches Kind sich dieser Hinweis bezog", so die Stadt.

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