Offene Ateliers Wie Kunstschaffende in Bad Honnef sichtbarer werden sollen

Bad Honnef · Vier Künstlerinnen, eine Idee: Mit den ersten Offenen Ateliers in Bad Honnef wollen Franka Peikert, Anke Noreike, Silke Jürges und Katrin Schumann die Vielfalt der Kunst in „ihrer“ Stadt sichtbar machen. Das Projekt nimmt Fahrt auf.

 Freuen sich auf viele Kunstschaffende bei den ersten offenen Ateliers in Bad Honnef: Anke Noreike (v.l.), Silke Jürges, Franka Peikert und Katrin Schumann.

Freuen sich auf viele Kunstschaffende bei den ersten offenen Ateliers in Bad Honnef: Anke Noreike (v.l.), Silke Jürges, Franka Peikert und Katrin Schumann.

Foto: Frank Homann

Irgendwie lag es schon lange in der Luft. Letztlich fehlte nur ein Wimpernschlag, und Franka Peikert, Anke Noreike, Silke Jürges und Katrin Schumann machten aus einer Idee in allerkürzester Zeit eine gemeinsame Initiative, die sich an alle Kunstschaffenden in der Stadt richtet. „Königswinter hat seine Offenen Ateliers, Unkel ebenfalls. Und Bad Honnef? Es gibt so viele Kunstschaffende in dieser Stadt, wir wollen diese Vielfalt sichtbar machen für die Bad Honnefer. Denn viele wissen gar nicht, welches künstlerische Potenzial es hier gibt“, sagt Franka Peikert. Das wird sich ändern: Unter dem Titel „Rundgang - Kunst und Kultur in Bad Honnef“ laden die Initiatorinnen für diesen Herbst zu den ersten Offenen Ateliers in Bad Honnef ein.