Der Bagger leistet ganze Arbeit. Stück für Stück „knabbert“ er den Asphalt ab zwischen der Kehre am Freibad und der Nordspitze. An der gibt es einen optischen Eindruck davon, wie die Promenade auf der Insel Grafenwerth demnächst aussehen wird: kein Grau in Grau mehr, sondern ein heller Belag, gesäumt von neuen Bänken, Papierkörben, Leuchten, Fahrradständern und abgerundet durch blühende Stauden, die auch trockenen Sommern standhalten. Die Arbeiten am zweiten und dritten Bauabschnitt haben Fahrt aufgenommen. Konkret geht es um die Promenade und das Areal rund um das Brunnenhäuschen. Kostenpunkt für die beiden Bauabschnitte: rund 1,7 Millionen Euro. 60 Prozent davon fließen aus Fördertöpfen.