Anlässlich des Gründungstages Tierschutzverein Siebengebirge ruft auf, ein „Licht für Tiere“ anzuzünden
Bad Honnef · Der Bad Honnefer Tierschutzverein Siebengebirge besteht am Dienstag seit 38 Jahren und ruft anlässlich des Gründungstages wieder dazu auf, für Tiere eine Kerze anzuzünden.
„Wir sehen es als unsere Aufgabe, immer wieder auf Tier-Schicksale hinzuweisen“, sagt Ozan Stoll, Erster Vorsitzender vom Tierschutzverein Siebengebirge. Deshalb ruft der Verein am Dienstag, 28. Februar, der Gründungstag des Tierschutzvereins, wieder dazu auf am Abend des 28. Februars ein Windlicht oder eine Kerze vor die Haustür oder ins Fenster zu stellen, um so ein Zeichen gegen Ungerechtigkeit, Gewalt und Ausbeutung von Tieren zu setzen.
Seit nun 38 Jahren sind die Tierschützer aktiv und erleben immer wieder wie gleichgültig und herzlos mit Tieren umgegangen wird. „Aufklärungsarbeit ist eine der wichtigen Säulen im Ehrenamt“, so Stoll.
Verein vermittelt seit fast vier Jahrzehnten Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen und Schildkröten
Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen und Schildkröten vermittelt der Tierschutzverein Siebengebirge. Zudem gibt es auch wenige Hunde, die in Pflegestellen untergebracht sind. Bei Hunden leistet der Verein aber vor allem Vermittlungshilfe.
Momentan werden auch noch Tauben im Verein betreut. Von 40 Rassetauben, die der Tierschutzverein vom Tierheim Bonn, das mehr als 300 Tiere aus einer sogenannten Qualzucht übernommen hatte, aufgenommen und aufgepäppelt hatte, suchen noch vier ein Zuhause. Weitere Infos: www.tierschutz-siebengebirge.de und www.facebook.com/TierschutzSiebengebirge