Sommerserie „Rheinische Landpartie“ Das Hotel Petersberg bietet Rheinromantik mit Personenschutz

Serie | Königswinter · Von Queen Elisabeth II. bis zu Boris Jelzin: Auf dem Petersberg haben zwischen 1954 und 1999 Majestäten und Staatschefs logiert. Die Geschichte des legendären Hotels wird heute am Fuß des Berges im ehemaligen Wachhaus des Bundesgrenzschutzes erzählt.

 Exponierte Lage: Das Hotel Petersberg, aufgenommen aus der Luft mit einer Drohne. Das geschichtsträchtige Haus wurde 2017 bis 2019 für 40 Millionen Euro umgebaut und am 23. September unter dem Namen Grandhotel & Spa Petersberg wiedereröffnet.

Exponierte Lage: Das Hotel Petersberg, aufgenommen aus der Luft mit einer Drohne. Das geschichtsträchtige Haus wurde 2017 bis 2019 für 40 Millionen Euro umgebaut und am 23. September unter dem Namen Grandhotel & Spa Petersberg wiedereröffnet.

Foto: picture alliance/dpa/Henning Kaiser

Die Lage ist exponiert – geradezu majestätisch, könnte man sagen. 336 Meter hoch über dem Rhein thront das Hotel Petersberg, mit einer atemberaubenden Aussicht auf das Siebengebirge und ins Tal. Gekrönte Häupter und Staatsgäste haben dort logiert: von 1954 bis 1969 und von 1990 bis 1999, als das repräsentable Haus der Bundesregierung zur Unterbringung ihrer Staatsgäste diente. Auch heute beherbergt das luxuriöse Grand- und Spa-Hotel an derselben Stelle prominente Gäste – neben der „normalen“ zahlenden Kundschaft. Die Preise für sie beginnen bei 150 Euro pro Nacht.