Hebammen sind skeptisch Warum das Geburtshaus für das Siebengebirge noch immer auf sich warten lässt

Königswinter · Die Hebammen aus dem Siebengebirge sind skeptisch, ob sich das Geburtshaus am geplanten Standort in Königswinter realisieren lässt. Das ehemalige WWG-Gebäude ist keine denkbare Alternative.

Für ein Geburtshaus im Siebengebirge setzen sich (v. l.) Catharina Jäger (Vorsitzende des Vereins), Nicole Luhmer mit dem drei Monate alten Johannes und Helen Glos ein.

Für ein Geburtshaus im Siebengebirge setzen sich (v. l.) Catharina Jäger (Vorsitzende des Vereins), Nicole Luhmer mit dem drei Monate alten Johannes und Helen Glos ein.

Foto: Frank Homann

Der Bedarf ist groß und wird immer größer, doch das Projekt Geburtshaus im Siebengebirge ist ins Stocken geraten. Immer noch gibt es Probleme mit der Wunschimmobilie in der Kellerstraße 6 in Königswinter. „Wir brauchen ein Erfolgserlebnis“, sagt die Hebamme Nicole Luhmer, die die organisatorische Leitung für die Gründung des Geburtshauses übernommen hat.