Christophorusmarkt Vorweihnachtliche Stimmung in der Altstadt von Königswinter

KÖNIGSWINTER · Der Andrang spricht für sich. Wenn Ende November rund um die Jugenddorf-Christophorusschule in der Königswinterer Altstadt das totale Parkchaos ausbricht, kann das nur bedeuten: Es ist wieder Christophorusmarkt. Und was hatten die Schüler mit ihren Lehrern nicht alles auf die Beine gestellt, um ihre Gäste zu beeindrucken.

 Eindruck vom Christophorusmarkt in Königswinter.

Eindruck vom Christophorusmarkt in Königswinter.

Foto: Frank Homann

Es gab Musikdarbietungen unterschiedlichster Art, viele Aktionen zum Mitmachen, Ausstellungen und Präsentationen, Aufführungen und auch die Möglichkeit, bereits die ersten Weihnachtseinkäufe zu tätigen. Selbstverständlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt, mit Grillwürstchen, Waffeln, Plätzchen, Kakao, Glühwein und vielem mehr.

Eltern, Interessierte und Schüler flanierten über das Schulgelände und durch die Klassenräume, um sich einen kleinen Eindruck zu verschaffen - alle Angebote zu entdecken, war ob der Masse schlicht unmöglich. Und daher hatten sich die Schüler viel Arbeit gemacht, um für ihre jeweiligen Aktionen auf Plakaten und Flyern zu werben.

So nutzten beispielsweise die Mitglieder der Sanitätsdienst AG die Gelegenheit, sich und ihre Arbeit vorzustellen, die Klasse 5 f schickte ihre - vor allem jüngeren Besucher - durch einen gruseligen Geistertunnel. Und bei der Feuershow im Amphitheater wurde den Gästen trotz Nieselregen schon beim Zuschauen warm.

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