Wasserschutz und die Folgen Wählerinitiative wünscht sich mehr Informationen

KÖNIGSWINTER · Die Königswinterer Wählerinitiative wünscht in einer der nächsten Sitzungen des Planungs- und Umweltausschusses Informationen der Verwaltung, welche Auswirkungen durch die geplante Ausweisung zusätzlicher Wasserschutzzonen für den einzelnen Grundstückseigentümer und für die Stadt in Gänze zu erwarten sind.

Der Wasserbeschaffungsverband (WBV) Thomasberg hat, wie berichtet, die Ausweisung weiträumiger Wasserschutzzonen beantragt. Unabhängig von der grundsätzlichen Befürwortung von fachlich begründeten Maßnahmen zum Trinkwasserschutz sollten die Auswirkungen auf Grundstückseigentümer, Gewerbetreibende und die Stadt frühzeitig öffentlich bekannt sein und soweit möglich diskutiert werden.

Zudem sollte auch der zukünftige Geltungsbereich sowie die Gliederung nach Schutzzonen dargestellt werden. Konsequenzen ergeben sich aus dem Landeswassergesetz für die Hauseigentümer durch die Dichtheitsprüfung in Wasserschutzgebieten.

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