Sportschule in Hennef Was machen die U17-Fußballspieler aus der Ukraine heute?

Hennef · Zu den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine gehörten im vergangenen März auch 26 U17-Fußballspieler aus Kiew. Sie wurden damals gemeinsam in der Sportschule Hennef untergebracht. Wir haben nachgehört, wie sie heute leben.

 Als Ablenkung gegen die Sorgen: Ehrenamtler Stefan Rönz organisierte einen Ausflug in den Kletterwald für die ukrainischen Fußballer.

Als Ablenkung gegen die Sorgen: Ehrenamtler Stefan Rönz organisierte einen Ausflug in den Kletterwald für die ukrainischen Fußballer.

Foto: privat

Als Fahrer für die Initiative „Meckenheim hilft“ brach Stefan Rönz vor rund einem Jahr in die Ukraine auf. Zurück kam er mit Spielern aus zwei U17-Fußballmannschaften aus Kooperationsvereinen von Dynamo Kiew. Die 26 Jungen kamen nach einem Umweg über verschiedene Gastfamilien in der Sportschule in Hennef unter. Doch nun sind sie wieder zerstreut – auch wenn die meisten von ihnen immer noch für den Fußball leben.