Ein Vormittag an Bord der Mondorfer Fähre „Der schönste Arbeitsplatz, den man haben kann“

Mondorf · Die Mondorfer Fähre ist für Pendler, Schüler und Ausflügler oft der schnellste Weg, um von einer Rheinseite auf die andere zu kommen. Für Fährführer Robert Funken ist es der „schönste Arbeitsplatz, den man haben kann“. Der GA war einen Vormittag an Bord.

 Zwei Radfahrer warten früh morgens am Steg auf die Mondorfer Fähre.

Zwei Radfahrer warten früh morgens am Steg auf die Mondorfer Fähre.

Foto: Meike Böschemeyer

6.30 Uhr, Mondorfer Hafen: Fährführer Robert Funken klingelt drei Mal mit der goldenen Glocke, bevor die „Christopherus“ zum ersten Mal an diesem Tag ablegt. Früher diente sie der Kommunikation, heute ist sie nur noch ein „Glücksbringer für die Überfahrt“.