Winfried Ridder gewährt Einblicke Ex-Verfassungsschützer über die AfD, Überwachung und Rudi Dutschke

Sankt Augustin · Winfried Ridder war bei der Geburtsstunde der 68er-Bewegung dabei, hat RAF-Terroristen verfolgt und öffentlich den Verfassungsschutz kritisiert. Mit 85 Jahren schreibt er nun ein neues Buch. Es soll Verfehlungen der Behörden im Mordfall des Generalanwaltes Siegfried Buback aufzeigen.

 Winfried Ridder in seinem Arbeitszimmer in Sankt Augustin.

Winfried Ridder in seinem Arbeitszimmer in Sankt Augustin.

Foto: Ines Bresler

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