Kreis soll für Flüchtlingshilfe zahlen RWE-Geld: Kühn will Kompromiss

SIEGBURG · Ex-Landrat Frithjof Kühn will den Streit mit dem Rhein-Sieg-Kreis über seine RWE-Aufsichtsratsvergütungen beilegen. In einem Brief an seinen Nachfolger Sebastian Schuster regt er an, dass der Kreis das Geld - rund 600.000 Euro - an Hilfeorganisationen auszahlt, die in der Flüchtlingsarbeit tätig sind.

Der Kreis prüft nun, ob dieser Vorschlag juristisch umsetzbar ist. Bislang ist umstritten, ob das Geld Kühn oder dem Kreis zusteht. Kühn hatte das Geld nur unter Vorbehalt an den Kreis abgeführt.

Die ganze Geschichte gibt es am Samstag in der Printausgabe des General-Anzeigers sowie auf unserer Internetseite zu lesen.

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