Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Vor der Wahl Zuspruch von Hannelore Kraft

Der Urnengang in Rheinland-Pfalz am kommenden Sonntag, 27. März, rückt immer näher. Da kam dem SPD-Direktkandidaten im Wahlkreis 3, Guido Job, der Besuch der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in Unkel gerade recht.

Unkel. (khd) Der Urnengang in Rheinland-Pfalz am kommenden Sonntag, 27. März, rückt immer näher. Da kam dem SPD-Direktkandidaten im Wahlkreis 3, Guido Job, der Besuch der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft in Unkel gerade recht.

Die Visite der Landesmutter lockte neben Landrat Rainer Kaul nicht nur Sozialdemokraten von Rheinbreitbach bis Bad Hönningen in das Restaurant des Seniorenzentrums St. Pantaleon in Unkel-Scheuren, angefangen vom Bad Hönninger Verbandsbürgermeister Michael Mahlert über den Ersten Beigeordneten der VG Unkel, den SPD-Ehrenkreisvorsitzenden Peter Zoller, bis zu Unkels Stadtbürgermeister Gerhard Hausen.

Auch einige Parteilose konnte Thomas Ottersbach als Vorsitzender des SPD-Gemeindeverbands zu dem Nachmittag "Hannelore Kraft im Dialog vor der Wahl" begrüßen. Und die einzige Ministerpräsidenten Deutschlands hatte ein dickes Lob für die rheinland-pfälzische SPD im Gepäck: "Bei Euch sehen wir, was man mit sozialdemokratischer Politik alles Positives bewirken kann", bekannte Kraft. Im Gegensatz zu dem politischen Mitbewerber stehe bei der SPD eben der Mensch im Mittelpunkt, erklärte sie in Richtung CDU.

Deshalb sei Jobs Aussage "Mittendrin und bürgernah" kein reiner Wahlkampfslogan, sondern sein politisches Credo. "Nordrhein-Westfalen macht sich jetzt auf den Weg, euren Erfolgen vor allem in der Bildungspolitik, vom kostenlosen Kindergartenplatz bis zum gebührenfreien Erststudium, zu folgen", versicherte das Mitglied des SPD-Bundesvorstands vor der Diskussionsrunde.

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