Problem im Bornheimer Schwimmbad Defekt am Becken wohl nicht gravierend
Bornheim · Das Problem mit einem Becken des Bornheimer Schwimmbads ist offenbar nicht gravierend. Das teilte der Stadtbetrieb zur geplanten Reparatur mit.
Der Defekt im Bornheimer Schwimmbad ist offenbar nicht gravierend. Wie Stadtbetriebsvorstand Ulrich Rehbann dem General-Anzeiger sagte, sei eine Fachfirma schon vor Ort gewesen. „Es ist, Stand jetzt, wohl nur ein Defekt an einer außen liegenden hydraulischen Leitung“, so Rehbann. Dieser werde voraussichtlich am Donnerstag repariert.
Wie berichtet, hatte der Stadtbetrieb am Neujahrstag ein Problem mit dem Hubboden des Springerbeckens gemeldet. Mittels des Hubbodens kann die Wassertiefe im sogenannten Springerbecken zwischen 3,80 Meter und 60 Zentimeter eingestellt werden. Derzeit liegt die Wassertiefe bei 3,80 Meter und kann nicht verändert werden. Das Springerbecken könne bis zur Reparatur weiterhin nur durch Schwimmer genutzt werden, so Rehbann, also nicht etwa für Schwimmkurse oder Aqua Fitness.
Das sogenannte Variobecken ist laut Rehbann jetzt so umgestellt, dass der dortige durch den hochgefahrenen Hubboden vorhandene Nichtschwimmerbereich auf drei Bahnen nutzbar sei. Zwei Bahnen stünden, durch Leinen getrennt, für sportliches Schwimmen zur Verfügung, so der Stadtbetriebsvorstand.
