Als Yvonne Günther 2009 in ein altes Fachwerkhaus in der Meßdorfer Straße gezogen war, entdeckte sie einen Grabstein in ihrem Garten. Sie fragte sich, wer hinter dem eingravierten Namen Barbara Salm stand, welche Geschichten ihr Haus belebt haben und welche Geister durch ihren Garten spuken. Also hörte sie sich unter den Dransdorfern um und bekam neben den Geschichten über die Familie Salm noch zahlreiche weitere erzählt. Auch die Zeitzeugen-Geschichten aus den Dransdorfer Erzähl-Cafés belebten für Günther die Vergangenheit und Gegenwart ihrer neuen Heimat. Und nun tut dies auch ein Film für die breite Öffentlichkeit, in denen sich Dransdorfer mit ihrem Stadtteil auseinandersetzen.