Initiative „Meckenheim hilft“ Halle in Meckenheim soll Drehkreuz für Ukraine-Hilfe werden

Meckenheim · Die Initiative „Meckenheim hilft“ verstärkt die Unterstützung für ukrainische Kriegsopfer. Dreh- und Angelpunkt soll eine leer stehende Lagerhalle werden. Zurzeit fehlt es vor allem an Hilfsgütern für die Allerkleinsten.

 Die Logistikhalle von „Meckenheim hilft“ soll zum Drehkreuz für die Ukrainehilfe werden. Winfried Dederichs (r.), Vorstand des Vereins Rumänien-Sunshine nutzt die Halle bereits, um Hilfsgüter auf einen 40-Tonner umzuschlagen, der nach Rumänien fährt, wo die Hilfsgüter dann in die Ukraine verfrachtet werden sollen.

Die Logistikhalle von „Meckenheim hilft“ soll zum Drehkreuz für die Ukrainehilfe werden. Winfried Dederichs (r.), Vorstand des Vereins Rumänien-Sunshine nutzt die Halle bereits, um Hilfsgüter auf einen 40-Tonner umzuschlagen, der nach Rumänien fährt, wo die Hilfsgüter dann in die Ukraine verfrachtet werden sollen.

Foto: Axel Vogel

In der großen Logistikhalle von „Meckenheim hilft“ im Unternehmerpark Kottenforst bekam man in den letzten Tagen immer mehr bewegende Eindrücke, was der Krieg mit Menschen in der Ukraine macht, was er in ihrer Seele anrichtet: Allein am Samstag kamen über 20 Kriegsflüchtlinge, die in der Region untergekommen sind, und sich nun mit dem Lebensnotwendigsten eindecken müssen.