Meckenheim nach der Flut Großes Gefahrenpotenzial durch Totholz, Schutt und Müll im Altendorfer Bach

Meckenheim · Eine Exkursion durch das Bett des Altendorfer Baches verschafft Kommunalpolitikern mit Blick auf den Unwetterschutz „schockierende“ Erkenntnisse. Seit der Flutkatastrophe finden sich dort Bauschutt, Müll und Totholz, die bei Hochwasser Durchlässe verstopfen können.

 Folien, wie sie für Erdbeerfelder genutzt werden, finden sich im Altendorfer Bach.

Folien, wie sie für Erdbeerfelder genutzt werden, finden sich im Altendorfer Bach.

Foto: Axel Vogel

Der Ortstermin in Sachen „Unwetterschutz“, zu dem Anlieger des Altendorfer Baches um Josef Kessel und Anselm Kalff eingeladen hatten, war ungewöhnlich: Die knapp einen Kilometer lange Begehung des Altendorfer Baches in Richtung Altendorfer Mühle führte nicht über Uferwege, sondern durchs Bachbett.