Diakonische Konferenz in Meckenheim Wie Integration gelingen kann

MECKENHEIM · „Die Tür ist offen, mehr noch das Herz!“ – unter dem Leitwort der Zisterzienser hat die 16. Diakonische Konferenz der Evangelischen Kirchengemeinden Rheinbach, Meckenheim und Swisttal sowie des Diakonischen Werkes Bonn stattgefunden.

 Peter Enzenberger (v.l.), Marlene Strauch (beide Kommunales Integrationszentrum Rhein-Sieg-Kreis), Ulrich Hamacher (Geschäftsführer Diakonisches Werk), Pfarrerin Ingeborg Dahl, Superintendent Mathias Mölleken, Flüchtlingskoordinatorin Anne Mäsgen (Diakonisches Werk), und Heiko Leubecher (Rheinflanke für die Stadt Meckenheim).

Peter Enzenberger (v.l.), Marlene Strauch (beide Kommunales Integrationszentrum Rhein-Sieg-Kreis), Ulrich Hamacher (Geschäftsführer Diakonisches Werk), Pfarrerin Ingeborg Dahl, Superintendent Mathias Mölleken, Flüchtlingskoordinatorin Anne Mäsgen (Diakonisches Werk), und Heiko Leubecher (Rheinflanke für die Stadt Meckenheim).

Foto: Diakonie Bonn und Region
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