"Musical Magics" in Rheinbach Gala mit den Hits aus über 20 Musicals

Rheinbach · „Musical Magics“ macht bei seiner Jubiläumstour Halt im Stadttheater Rheinbach und begeisterte das Publikum mit Hits unter anderem aus "Sister Act", "König der Löwen" und Aladdin.

 Magische Aufführung bei „Musicals Magic“ in der Stadthalle: Hier das Stück „Die Schatten werden länger“ aus „Elisabeth“.

Magische Aufführung bei „Musicals Magic“ in der Stadthalle: Hier das Stück „Die Schatten werden länger“ aus „Elisabeth“.

Foto: Axel Vogel

Ein Musicalspaß mit unglaublichen Bühneneffekten und großartigen Stimmen erwartete die Besucher der „Musical Magics“, die bei ihrer Jubiläumstour einen Halt im Stadttheater Rheinbach machten. Seit der Premiere vor genau 15 Jahren hat das Ensemble von „Musical Magics“ um Initiator Michael Thinnes vielen Tausend Zuschauern unvergessliche Abende bereitet. So auch den Gästen im Stadttheater.

Anlässlich des Jubiläums gestalteten Michael Thinnes und sein Team aus Live-Musikern, Solisten, Tänzern, Technikern, Bühnen-, Masken- und Kostümbildnern ein Medley aus den beliebtesten Musicals der vergangenen 15 Jahren. So standen Simba und Nala mit Timon und Pumba aus dem „König der Löwen“ auf der Bühne, die Nonnen aus „Sister Act“, Jasmin und Aladdin, Falco, das „Phantom der Oper“ - das Publikum hatte kaum Zeit zum Luftholen.

Ob der atemberaubenden Schau zeigten sich die Besucher begeistert: „Mein Mann ist eigentlich kein Fan von Musicals, aber heute habe ich ihn hier mindestens schon dreimal erwischt, wie er mitgesungen hat“, erzählte Nadine Bröhler lachend. „Die Kostüme, das Bühnenbild und die Lichteffekte waren einfach der Wahnsinn. Ich wusste manchmal gar nicht, worüber ich mich zuerst freuen sollte: über die tolle Songauswahl, die Kostüme oder das Bühnenbild. Ich werde mir die Show auf jeden Fall ein zweites Mal ansehen, nur um sicher zu gehen, dass ich nichts verpasst habe“, verriet Jana Metzen. „Musical Magics“ wird bis Mai noch auf Jubiläumstour in verschiedenen Städten zu sehen sein. „Ein Besuch lohnt sich“, sagte Eva Eichenberg.

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