Nach dem Hochwasser Wie Rheinbachs Händler auf die Zukunft blicken

Rheinbach · Nach der Flut kämpfen Unternehmer in Rheinbachs Stadtkern um ihre Existenz – und für die baldige Wiedereröffnung. Einige sind schon im Geschäft, andere müssen weiter bangen.

 Arbeiten am Wiederaufbau des Einzelhandels: Barbara Stollenwerk von Lederwaren Fingerhuth,  Rotec-Geschäftsführer Dirk Ronig (l.)   mit Gewerbevereinschef Oliver Wolf sowie Anja Freiberger und Paul Nelles von HMN.

Arbeiten am Wiederaufbau des Einzelhandels: Barbara Stollenwerk von Lederwaren Fingerhuth, Rotec-Geschäftsführer Dirk Ronig (l.) mit Gewerbevereinschef Oliver Wolf sowie Anja Freiberger und Paul Nelles von HMN.

Foto: Matthias Kehrein

Drei Wochen sind seit der verheerenden Hochwasser-Katastrophe in der Region vergangen. Die Spuren sind geblieben. Meterhoch stand das schlammige Wasser in den unteren Etagen vieler Geschäfte entlang der Rheinbacher Hauptstraße. Warenlager und Verkaufsräume waren geflutet. Bestände wurden vernichtet. Die Innenstadt war wie ausgestorben. Nun regt sich in der Rheinbacher City vom Dreeser Tor bis zum Voigtstor wieder Leben.