Flutkatastrophe in Swisttal Wie Ludendorf, Miel und Essig ein Jahr nach der Flut dastehen

Swisttal · Auch Ludendorf, Miel und Essig wurden von der Flut überspült. Wie sieht es ein Jahr nach der Flutkatastrophe in den Swisttaler Orten aus? Was hat sich seitdem getan? Und was muss noch getan werden?

Am Parkplatz vor dem Dorfhaus Miel sind die Steine der benachbarten Friedhofsmauer auf Paletten gesichert.

Am Parkplatz vor dem Dorfhaus Miel sind die Steine der benachbarten Friedhofsmauer auf Paletten gesichert.

Foto: Saxler-Schmidt

„Danke allen Helfern – Danke Bürgerverein“. Ein Jahr nach der Flutkatastrophe weht das große Betttuch mit diesem handgemalten Schriftzug noch immer an dem Einfamilienhaus in Swisttals kleinstem Ortsteil Essig. Die Schrift ist etwas verblasst, aus dem Haus ist kein Dröhnen der Stemmhämmer mehr zu hören.