45 Jahre im Dienst Auch der ehemalige Chef gratulierte Leonhard Hüllen

WACHTBERG · Wenn das nichts Besonderes ist: 45 Jahre steht Bänker Leonhard Hüllen (59) jetzt schon in Diensten der Volksbank Wachtberg und vor allem den Kunden der Geschäftsstelle in Pech seit Jahrzehnten bekannt.

 Leonhard Hüllen (2. von links) mit Heinz Hothum (rechts), Josef Honnef (links) und Franz W. Matern.

Leonhard Hüllen (2. von links) mit Heinz Hothum (rechts), Josef Honnef (links) und Franz W. Matern.

Foto: Axel Vogel

Anlässlich der Feier seines Dienstjubiläums am Montag gaben sich aber nicht nur seine beiden aktuellen Chefs, die Vorstände Josef Honnef und Franz W. Matern ein Stelldichein. Auch Hüllens allererster Vorgesetzter, der 77 Jahre alte Heinz Hothum, kam zum Gratulieren. Als Leonhard Hüllen am 1. Juli 1969 seine Ausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann bei der Bank anfing, hieß die noch "Spar- und Darlehnskasse Pech", berichtete Hothum.

Er war zu dieser Zeit Geschäftsführer und bescheinigte seinem damaligen Auszubildenden bereits Talent: "Den Umgang mit der Kienzle Buchungsmaschine hatte er damals schnell gelernt." Auch das händische Ausrechnen der Zinsen mittels einer Vorlage sei für den jungen Mann kein Problem gewesen, schmunzelt der 77-Jährige in der Rückschau.

In der Tat machte Hüllen in der Bank, die dann "Raiffeisenbank Pech" und schließlich "Volksbank Wachtberg" hieß, schnell seinen Weg. 1977 bestand er die Prüfung zum Bankkaufmannsgehilfen. Seit Anfang Januar 1978 leitet der Bekumer die Geschäftsstelle der Volksbank in Pech.

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