Heinke Trapp ist niemand von der Fraktion derer, die gerne Ärger machen. Dazu fehlt der vierfachen Mutter und Lehrerin im Alltag auch schlicht die Zeit. Wie berichtet, hatte sich die Wachtbergerin jedoch über zwei ihrer Meinung nach ungerechte Aspekte bei der Kinderbetreuung aufgeregt und bei Kreis- und Gemeindeverwaltung sowie Politikerm mobil dagegen gemacht. Jetzt kann sie durch Beschlüsse im Jugendhilfeausschuss des Kreises erste Erfolge verbuchen. Zum einen hatte die 40-Jährige die Tatsache aufgeregt, dass sie wegen der ungünstigen Altersabstände ihrer Kinder kaum von den möglichen Gebühren-Befreiungen in der Kita profitierte.