72-Stunden Aktion in Villip Jugendliche und Förderverein erweitern Außenanlage des Jugendhauses

VILLIP · Im Rahmen der 72-Stunden-Aktion "Uns schickt der Himmel" haben Vertreter der Wachtberger Messdiener der Gemeinde St. Marien gemeinsam mit dem Jugendförderverein Villip das Außengelände des Jugendhauses erweitert.

 Kooperation: Bei der 72-Stunden-Aktion arbeiteten die Messdiener von St. Marien und der Jugendförderverein Hand in Hand.

Kooperation: Bei der 72-Stunden-Aktion arbeiteten die Messdiener von St. Marien und der Jugendförderverein Hand in Hand.

Foto: privat

"Wir haben uns mit dem Vorstand des Fördervereins dazu getroffen und uns für das Projekt entschieden", so Markus Blum von der Gemeinde St.-Marien. Mit der Unterstützung von Sponsoren und Albert Schmitz, der die Jugendlichen und den Verein während der gesamten Planungs- und Umsetzungsphase tatkräftig unterstützte, wurde ein Unterstellplatz für Fahrräder und Roller für die Kinder- und Jugendlichen errichtet.

"Zudem haben wir mehrere Sitzecken und eine Heckenbepflanzung auf dem Gelände gesetzt", sagt der 19-Jährige. Gemeinsam mit Fabio Sonntag und Jonas Adams hat Blum bereits im Vorfeld der vier Tage dauernden Aktion an dem Sozialprojekt gearbeitet.

"Das geht natürlich nicht alles in 72 Stunden. Gerade was den Unterstellplatz betrifft", so Gabi Höhne, stellvertretende Vorsitzende des Jugendfördervereins. "Die Arbeit mit den Jugendlichen war großartig, es hat alles wunderbar geklappt. Wir sind sehr dankbar und konnten bereits einen ersten Gottesdienst auf einer der neuen Sitzgruppe der erweiterten Außenanlage feiern", freut sich die 39-Jährige.

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