Wachtberger Schützenbruderschaften Auflösung der Ließemer Schützen hat Vereine überrascht

Wachtberg · Die meisten Wachtberger Schützenvereine sind offenbar gut durch die Pandemie gekommen. In Villip hat man unlängst 110.000 Euro in die Modernisierung des Vereinsheims investiert.

Martina Becker von den Sebastianusschützen in Villip an der nun vollelektronisch ausgestatteten Kleinkaliberschießbahn in Villiprott.

Martina Becker von den Sebastianusschützen in Villip an der nun vollelektronisch ausgestatteten Kleinkaliberschießbahn in Villiprott.

Foto: Petra Reuter

Die Schützenvereine in Wachtberg pflegen ihren Sport und die Traditionen weiterhin. Die Villiper Schützen investierten angesichts stabiler Mitgliederzahlen in allen Altersgruppen in neue Schießbahnen. In Niederbachem freut man sich über Nachwuchs und sportliche Erfolge. Bei den Adendorfer Schützen plant man Neuerungen an den Anlagen. Allen gemeinsam ist die Orientierung am Sport und an der Tradition sowie ihr Kampf mit Vorurteilen.