Baustelle auf der Gimmersdorfer Straße Straßensperrung konnte sechs Wochen früher aufgehoben werden

Wachtberg-Villip · Gute Nachrichten für die Villiper: Die Sperrung der Gimmersdorfer Straße im Bereich des Familienzentrums konnte bereits aufgehoben werden. Restarbeiten werden in den kommenden Wochen erledigt, die neuen Wartehäuschen an den nun barrierefreien Haltestellen kommen nach Ostern.

 Freuen sich über die vorzeitige Öffnung der Gimmersdorfer Straße: Bürgermeister Jörg Schmidt (li.) und der Beigeordnete Swen Christian.

Freuen sich über die vorzeitige Öffnung der Gimmersdorfer Straße: Bürgermeister Jörg Schmidt (li.) und der Beigeordnete Swen Christian.

Foto: Maximilian Mühlens

Sie sind Mangelware, doch es gibt sie: gute Nachrichten von Baustellen. Ganze sechs Wochen früher als geplant konnte am Montag die Gemeinde Wachtberg die Sperrung der Gimmersdorfer Straße im Abschnitt der Einmündung „Zwischen den Hüllen“ und dem Kreisverkehr am Siebengebirgsblick offiziell aufheben. Ein Umstand, über den sich Bürgermeister Jörg Schmidt (CDU) und der Beigeordnete Swen Christian sehr freuten. Auch die Busse verkehren seit dieser Woche wieder auf dem Regelweg.

Seit Ende November wurde gebaut

Seit Ende November wurden die Bushaltestellen „Zwischen den Hüllen“ barrierefrei ausgebaut. Ganz fertig sind die Arbeiten allerdings noch nicht: Die Wartehäuschen sollen nach Ostern aufgestellt werden, anschließend werden die Straßenmarkierungen aufgetragen. Die großen, alten und vor allem bei Autofahrern gefürchteten „Hubbel“ am Familienzentrum werden demnächst entfernt. Dafür müsse die Straße nur kurz einseitig gesperrt werden.

Was manch einer als „Stolperfalle“ an dem neuen Zebrastreifen am Familienzentrum interpretieren könnte, ist so gewollt. Es handelt sich um die Absenkung des Bordsteins, damit das Überqueren beispielsweise mit einem Kinderwagen oder einem Rollstuhl einfacher ist.

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