Kleine Odyssee durch Wachtberg Warum der Frittenschmied nach Villip umziehen musste

Wachtberg-Villip · Frittenschmied Carsten Pfeiffer hat mit seinem Imbiss eine kleine Odyssee in Wachtberg hinter sich. Von Adendorf aus musste er letztlich ins Gewerbegebiet Villip umziehen. Hier die sind Gründe.

Frittenschmied Carsten Pfeiffer am neuen Standplatz im Gewerbegebiet Villip in Wachtberg mit einem frischen Burger.

Frittenschmied Carsten Pfeiffer am neuen Standplatz im Gewerbegebiet Villip in Wachtberg mit einem frischen Burger.

Foto: Petra Reuter

Frittenschmied Carsten Pfeiffer ist nun mit seinem Imbiss doch nicht von Adendorf aus vors Berkumer Rathaus gezogen, sondern ins Villiper Gewerbergebiet. „Eigentlich war alles gut durchgeplant“, sagte der 49-Jährige über seine ursprünglichen Umzugspläne vom Februar am Dienstag. Die Vermieterin des Standplatzes direkt am Rathausparkplatz hatte bestätigt, dass dort Anschlüsse für Strom und Wasser vorhanden wären. Erst zwei Tage vor dem geplanten Umzug stellte sich heraus, dass die Eigentümerin der Immobilie sich in dieser Hinsicht wohl geirrt hatte. „Es waren leider gar keine nutzbaren Anschlüsse da“, sagte Pfeiffer.